Nicht immer können Zahnimplantate sofort in den Kiefer eingefügt werden. Fehlt ein Zahn seit längerer Zeit, bildet sich der Kieferknochen an dieser Stelle nach und nach zurück. Für den sicheren Halt eines Zahnimplantats steht dann möglicherweise nicht mehr genug Knochenmaterial zur Verfügung. Um eine stabile Basis für das Implantat zu schaffen, können wir einen Knochenaufbau durchführen.
Je nach Ausgangslage kommen unterschiedliche operative Verfahren infrage, um die knöcherne Substanz rund um das Implantat zu verbessern.
Verfahren zum Knochenaufbau:
- Sinuslift
- Bone-Spreading
- Knochenblock
Schnellere Heilung mit Eigenblut (PRF)
Im Rahmen einer Implantation bzw. eines Knochenaufbaus haben wir die Möglichkeit, patienteneigene Wachstumsproteine aus dem Eigenblut zu nutzen, um die Heilung zu unterstützen. Diese Proteine setzt der Körper bei Verletzungen frei – wir extrahieren sie und führen sie Ihnen in konzentrierter Form wieder zu. Die Vorteile:
- Heilungsprozesse und damit die Genesung werden gefördert
- Risiken von Wundinfektion und Komplikationen verringert
- Schmerzen und Beschweren reduziert
Ausführliche Informationen zu Knochenaufbauverfahren erhalten Sie in unserer Infowelt.